Im Spätsommer 1997 steuern Ellen und ihr Mann Vagn ein Pflegeheim an, um Ellens psychisch kranke Schwester Inger abzuholen. Zusammen mit einer Busladung erwartungsvoller anderer Dänen wollen sie an einer geführten Kulturreise nach Paris teilnehmen. Unter den Mitfahrenden ist auch der Oberlehrer Skelbæk, der sich schnell als Vorkämpfer gegen das "Anormale" erweist. Sein neugieriger Sohn Christian hingegen baut eine Freundschaft zu Inger auf, die umso stärker wird, je näher sie Paris kommen. Inger hat aber ganz eigene Pläne und zieht Ellen, Vagn und Christian in eine Kette von Ereignissen hinein, die weg von der geführten Tour und zu Selbstfindung, Konflikten und Versöhnung führen.