Tochter, Mutter und Oma leben in einem Frauenhaushalt zusammen. Die junge Hannelore Pohl stellt ihrer Oma ihren Freund Spletti vor, da die Beziehung zu ihrer Mutter für solche Angelegenheiten nicht geeignet scheint. Auch Oma Wiedemann fühlt sich den schwärmerischen Bemühungen des Hausmeisters Wollenschläger nicht abgeneigt. Nur die überarbeitete Mutter Gisela Pohl, Leiterin eines Forstwirtschaftsbetriebes, ist für solche Dinge nicht zugänglich. So beschließt Hannelore, für die abgespannte Mutter einen Mann zu suchen, denn nur so kann ein vernünftiges Klima in der Familie hergestellt werden. Über ein Zeitungsinserat finden sich über Umwege die Leiterin Gisela Pohl und ihr bester Mitarbeiter Bechstein.