Liebe, Pflicht und Hoffnung
Grundlage des Films ist Ödön von Horvárths Drama "Glaube Liebe Hoffnung", in dem die junge Elisabeth in Zeiten von Arbeitslosigkeit und Rezession voller Hoffnung versucht, ihr Glück zu machen. Die Supermarktkassiererin Elisabeth Gramm steckt in finanziellen Nöten: Ihre Karriere als Jazzsängerin ist gescheitert, nun wird ihr auch noch gekündigt, weil sie einen gefundenen Pfandbon einlösen wollte. Und wäre das nicht schon genug, droht ihr zu Hause auch noch die Zwangsräumung. Doch eine neue Anstellung in einem Spätkauf und die Affäre mit dem Gerichtsvollzieher geben ihr neue Hoffnung.