Und sowas nennt sich Leben
Eine deutsche Großstadt am Beginn der 1960er Jahre. Hier lebt die gutsituierte Familie Berger. Nach außen hin ein bürgerliches Idyll, doch hinter den Kulissen brodelt es in der Familie. Vor allem die Beziehung zwischen Vater und Sohn ist extrem spannungsgeladen. Martin Berger lässt sich nämlich von der attraktiven Britta verführen. Es ist der Beginn einer Affäre, die tragisch endet. Als der junge Mann nämlich erfährt, dass auch sein Vater immer wieder Schäferstündchen mit der jungen Frau verbringt, beschließt Martin ihren Tod und räumt auch mit seinen den Lastern des Lebens nicht abgeneigten Freunden auf…