Matanzas, eine Hafenstadt hundert Kilometer östlich von La Habana, um 1913: Juan und María, zwei junge Verliebte, suchen den Dienst Pedros, eines schreibkundigen Alten, um sich von ihm gegen ein Salär ihre Liebesbriefe verfassen zu lassen. Mit den Liebesbriefen, die er jeweils für einen der beiden schreibt, versucht er, die Liebenden wie ein Marionettenspieler zu lenken. Er dirigiert in dieser Rolle ein Spiel, das ihm entgleitet, als er sich mit eigenen Emotionen darin verstrickt.